Im Bereich E-Government unterstützt readyplace zahlreiche Projekte

Seit neuestem können sich Kommunen und Verwaltungsbehörden jetzt von unseren Kooperationspartner Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO) zur Nutzung von readyplace beraten lassen und auch direkt Lizenzen beziehe, DSGVO-konform mit Instanzen auf Servern in Deutschland.

Ob Onboarding, It-Support oder kleine Alltagshilfen: Mit dem Tutorial-Management-System der readyplace GmbH lässt sich Wissen anschaulich und nachhaltig vermitteln.Die Idee für die Tutorial-Software kam den Gründern des Oldenburger Unternehmens readyplace GmbH im Berufsalltag. „Wir waren immer wieder mit den gleichen Fragen konfrontiert“, erklärt Geschäftsführer Heiko Jabusch. „Da kam uns die Idee, einfache Tutorials bereitzustellen, die jeden Hilfesuchenden bedarfsgerecht, zeit- und ortsunabhängig durch den Prozess führen.“

Tutorials selber erstellen und aktuell halten

Das Ergebnis ist eine Software, die einen Anwendenden innerhalb von 30 Minuten befähigt, Tutorials anzufertigen. Bilder und Dokumente lassen sich in interaktive Tutorials überführen, durch

die der Nutzer sich Schritt für Schritt vor- und zurückbewegen kann. Hervorhebungen einzelner Bereiche und Sprechblasen lenken in jedem Schritt den Fokus auf den relevanten Inhalt. Komplexe Vorgänge lassen sich so einfach und übersichtlich erklären– ob auf einem Computer, Smartphone oder einem Tablet. „Mit readyplace erstellen und aktualisieren Sie Ihre eigenen Tutorials – ohne lange Abstimmungsprozesse mit externen Dienstleistern. So transportieren Sie Wissen schnell und aktuell. Dies ist ein großer Vorteil in Zeiten der Digitalisierung, wo sich Informationen und Prozesse stetig wandeln“, verdeutlicht Heiko Jabusch.

Vielfältig einsetzbar

Vom Onboarding-Prozess über den internen EDV-Support bis hin zur Schritt-für Schritt-Anleitung für aufwändige Formulare für Bürger und Unternehmen – die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig. Aber auch der gemeinsame Büroalltag wird durch readyplace leichter. Heiko Jabusch schmunzelt: „Wir haben zum Beispiel eine Kaffeemaschine, die regelmäßig entkalkt werden muss. Immer wieder kam die Frage auf, wie das wohl geht. Ein QR-Code auf
der Maschine erklärt diesen Vorgang nun anschaulich – die Frage hat sich erübrigt.“